Zum Hauptinhalt springen

Kurzer Text zu Stefan

Beiträge von Stefan Plüss

Vom 07.-15. Juli 2018 macht sich eine Gruppe von zwölf NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann, Christian Roesti und Dragan Chobanov auf eine Heuschreckenreise nach Bulgarien. Die Reise sollte in Sofia starten, doch es kommt nicht so weit. Leider wird unser Flug von Wien nach Sofia abgesagt. Es geht erst am nächsten Nachmittag weiter.

Vom 03.-16. Juli 2017 macht sich eine Gruppe von vierzehn NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann und Christian Roesti auf eine Heuschreckenreise nach Nordgriechenland. Während zwölf Tagen lassen wir uns von der griechischen Vielfalt und den schönen Landschaften verzaubern. Insgesamt können wir knapp 120 Heuschrecken-, 30 Libellen- und gut 100 Vogelarten entdecken.

Vom 18.-26. Juni 2016 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von elf naturinteressierten Personen zum zweiten Mal nach Istrien (Kroatien). Die Halbinsel befindet sich im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien und ist bekannt für ihren Insektenreichtum. Stationiert waren wir die ganze Woche im Zentrum von Istrien in Pazin oberhalb der Schlucht Pazinčica.

Vom vom 18.-26. Juli 2015 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von 12 naturinteressierten Personen zum ersten Mal nach Istrien (Kroatien). Die Halbinsel befindet sich im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien und ist bekannt für ihren Insektenreichtum. Neben den vielen faunistischen Highlights werden uns die brütende Hitze und der brennende Schweiss in den Augen in Erinnerung bleiben. Während der ganzen Woche erreichten die Temperaturen 30° C bis 40° C und machten auch den Einheimischen zu schaffen.

2014 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von 12 naturinteressierten Personen zum zweiten Mal nach Südfrankreich. Die grosse Unbekannte des Unterfangens war das Wetter. Bange blickten wir immer wieder auf den Wetterradar, der ein riesiges, dunkles Wolkenmeer über beinahe ganz Europa zeigte. Lediglich ein schmaler Streifen entlang der Küste Südfrankreichs bot etwas Aufhellung. So gesehen, hatten wir riesiges Glück. Ausser kräftigem Wind und ein paar Regenschauern blieben wir während der ganzen Reise von Regen und Kälte weitgehend verschont.