Christian Roesti (1983) hat in Bern Zoologie studiert und seine Diplomarbeit über das Verhalten des Kiesbankgrashüpfers (Chorthippus pullus) im Pfynwald (VS) geschrieben. Seit seiner frühen Kindheit ist er fasziniert von der Natur. Das Zeichnen, Beobachten, Fotografieren und Sammeln von Heuschrecken war schon in jungen Jahren sein grösstes Hobby.
Beiträge von Christian Roesti
Rumänienreise 2021
Bulgarienreise 2018
Vom 07.-15. Juli 2018 macht sich eine Gruppe von zwölf NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann, Christian Roesti und Dragan Chobanov auf eine Heuschreckenreise nach Bulgarien. Die Reise sollte in Sofia starten doch es kommt nicht so weit. Leider wird unser Flug von Wien nach Sofia abgesagt. Es geht erst am nächsten Nachmittag weiter. So schlägt sich eine Grossteil der Gruppe die ersten zwei Tage bei Mödling am Eichkogl und in den Pischelsdorfer Wiesen bei Ebergassing herum.
Nordgriechenlandreise 2017
Vom 03.-16. Juli 2017 macht sich eine Gruppe von vierzehn NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann und Christian Roesti auf eine Heuschreckenreise nach Nordgriechenland. Während zwölf Tagen lassen wir uns von der griechischen Vielfalt und den schönen Landschaften verzaubern. Insgesamt können wir knapp 120 Heuschrecken-, 30 Libellen- und gut 100 Vogelarten entdecken.
Istrienreise 2016
Vom 18.-26. Juni 2016 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von elf naturinteressierten Personen zum zweiten Mal nach Istrien (Kroatien). Die Halbinsel befindet sich im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien und ist bekannt für ihren Insektenreichtum. Stationiert waren wir die ganze Woche im Zentrum von Istrien in Pazin oberhalb der Schlucht Pazinčica.
Istrienreise 2015
Vom vom 18.-26. Juli 2015 führte uns die Natur- und Fotoreise mit einer Gruppe von 12 naturinteressierten Personen zum ersten Mal nach Istrien (Kroatien). Die Halbinsel befindet sich im Dreiländereck von Italien, Slowenien und Kroatien und ist bekannt für ihren Insektenreichtum. Neben den vielen faunistischen Highlights werden uns die brütende Hitze und der brennende Schweiss in den Augen in Erinnerung bleiben. Während der ganzen Woche erreichten die Temperaturen 30° C bis 40° C und machten auch den Einheimischen zu schaffen.