Seit Jahren stellt er mit Makrobjektiv und Kamera den Heuschrecken nach, mit dem Ziel möglichst alle Arten Europas einst dokumentieren zu können. Neben den Tätigkeiten bei Orthoptera.ch arbeitet er als Projektleiter im praktischen Naturschutz.
Beiträge von Florin Rutschmann
Istrienreise 2014
Langfühlerschrecken (Ensifera)
Im Frühsommer von Ende Mai bis Mitte Juni und im Juli 2014 erkundeten wir (Florin Rutschmann und Christian Roesti) Istrien und die nähere Umgebung der kroatischen Halbinsel. Mal waren wir gemeinsam, mal einzeln unterwegs. Ziel der Reisen war u.a. die Ausarbeitung einer Natur- und Fotoreise nach Istrien für das Jahr 2015.
Nordgriechenlandreise 2013
Vom 04.-15. Juli 2013 machte sich wieder eine Gruppe von zwölf NaturfreundInnen unter der Leitung von Florin Rutschmann und Christian Roesti auf eine Heuschrecken-Expedition nach Nordgriechenland. Während zwölf Tagen liessen wir uns von der griechischen Vielfalt und den schönen Landschaften verzaubern. Insgesamt haben wir knapp 120 Heuschrecken-, 30 Libellen- und gut 100 Vogelarten entdeckt. Unzählige Schmetterlinge, Bienen, Reptilien, Amphibien und vieles mehr liessen den Verschluss so mancher Kamera rattern.
Griechenland 2012
Anfang Juli (08.-19.07.2012) verbrachten wir (Florin Rutschmann und Christian Roesti) zehn traumhafte Tage in Nordgriechenland. Ziel der Exkursion war es u.a. unsere Natur- und Fotoreise für 2013 vorzubereiten. Florin verweilte anschliessend drei weitere Wochen bis Mitte August in der Gegend. Es waren erfolgreiche, spannende aber auch anstrengende Tage. Für die Heuschrecken und viele andere Insekten waren wir genau im richtigen Moment unterwegs.
Griechenland 2011
Vom 09. bis 22. Juli 2011 verbrachten wir (Dominik Hagist und Florin Rutschmann) 10 Tage auf Heuschreckensuche in Nordgriechenland. Dabei hielten wir uns vorwiegend in der Region Epirus ganz im Nordwesten des griechischen Festlands und am westlichen Rand der Region Westmakedonien auf. Es war für uns das erste Mal, dass wir den griechischen Heuschrecken intensiv nachgehen konnten und es war dementsprechend aufregend.